Die 26. Quälmichtour vom 6.—9.9.2019 ging nach Bamberg (Organisator: Bernhard)

Die An– und Abreise erfolgte diesmal ohne Komplikationen mit der Bahn. Wir fuhren an 1. Tag. mit dem Zug bis Schweinfurt und dann mit dem Rad den Mainradweg bis Bamberg / Memmelsdorf. Am 2. Tag umrundeten wir zunächst Bamberg, um einige Stopps „auf den Kellern“ zu machen und besuchten dann die Stadt. Am 3. Tag fuhren wir mit dem Zug bis Bingen/Rhein und radelten von dort nach Hause.

Vlnr—Die Teilnehmer am Domplatz Bamberg: Rudolf, Jürgen, Mario, Andreas, Markus, Ute, Klaus, Bernhard, Steffen

2019 BIERKELLERTOUR

Trotz großer Bedenken haben wir Schwein gehabt. Der Transport der Räder mit der Bahn funktionierte ohne Probleme. Wir waren da anderes gewöhnt. Das Umsteigen ging nach Plan, da die Züge fast pünktlich fuhren.

So konnten wir entspannt in Schweinfurt losfahren und erreichten pünktlich das Hotel:

Gasthof Brauerei Höhn

Start an nächsten Morgen zur Bierkellertour

Die Biergärten auf den Kellern sind einfach gehalten, die Bedienungen weniger hübsch, aber das Bier dafür günstig und schmackhaft. Spaß beiseite: Meistens ist hier Selbstbedienung, was in dem Fall unser Steffen übernahm. (Unten: Im Spezialkeller mit Blick auf Bamberg )

Anschließend fuhren wir in die Stadt zum Dom mit  Besichtigung des Bamberger Reiters, der Westkrypta und Schloss mit Rosengarten.

Etwas Kultur kann ja nicht schaden !

Radler am alten Rathaus, dem Wahrzeichen der Stadt

Sonntag früh ging es mit einem kurzen Abstecher in die Stadt vom Bahnhof Bamberg zurück nach Hause. Diesmal fanden wir in Frankfurt auf Anhieb das richtige Gleis !

Der geradelte Heimweg von Bingen nach Braunweiler zum Tourabschluss in der Linde mit ehemaligen Mitfahrern wurde nur von einem kurzen Stopp in St. Katharinen unterbrochen, da wir für die letzte Bergstrecke unsere Tanks auf der dortigen Kirmes noch etwas auffüllen mussten.

 

FAZIT:

Mit allen An—und Abfahrten zum Zug sind wir rund 180 Km geradelt. Die 26. Quälmichtour war wieder ohne Stürze und Pannen. Sogar das Wetter spielte mit, denn entgegen der Prognose kamen wir ganz ohne Regen davon. Das Wetterradar zeigte, dass ein schmales Band Bamberg und Umgebung verschont hatte. Diesen Umstand kann man aber wahrscheinlich nicht dem Organisator gutschreiben, der seine sonstigen Aufgaben aber gut erledigt hatte.