Sonntagscrew   aktuell  2014

Nur Nettes und

keine Frechheiten

10.1.14  Auch im neuen Jahr unterwegs.

 

 

Bei Frost aber mit Sonne von Zuhause Richtung Nahe gestartet. Aber nach den ersten Höhen war klar, im Nahetal ist nur Nebel und wir sind bei Waldböckelheim abgedreht in Richtung Soonwald. In den höheren Lagen war blauer Himmel—das hebt die Stimmung !

2.2.2014

Zu Fünft treffen wir uns bei Edgar. Mario tauscht zunächst das Rad gegen einen Bagger, der dort im Hof steht.

Da ich immer noch mit einer Erkältung kämpfe, schlage ich vor doch eine leichtere Tour zu fahren und immerhin habe ich ja deshalb auch zwei mal aussetzen müssen   —-  Denkste !

Schnurrstracks wird der Ellerspring angepeilt.

Auf dem höchsten Berg im Soonwald liegt Schnee. Es werden heute zwar nur 38 Km Strecke, aber der GPS-Tracker zeigt an, dass wir insgesamt 1340 Höhenmeter gefahren sind. Ein Radler (Name der Redaktion bekannt) täuscht arglistig einen Defekt am Rad vor, damit er für sich alleine einen einfachen Weg fahren darf—aber am Ende sind wir wieder alle zusammen!

Rechts: Besorgte Neonhörnchen suchen ihren Weg durch Schnee, Schlamm und Eis.

9.2.2014   Hurra—alle 6 da.  Auch wenn wir einen abholen mussten und versprochen war: „Wir fahren keine Matschwege“

Es kam dann doch anders. Die Strecke darf man diesmal nicht nach Entfernung berechnen, sondern in Windstärke und Schlammeinheiten.

23.2.2014   Diesmal zu Viert  …. und diesmal wirklich ohne viele Schlammwege. Wir fuhren den Naheradweg bis Bad Sobernheim.

 

„So ….

Und über diese Berge müssen wir nur noch nach Hause fahren.“

9.3.2014   Wieder 4 beim ersten richtigen „Sonnentag“.

 

Zum Start  um 9:30 Uhr war es noch ganz schön frisch, aber mit zunehmender Dauer wurde es immer besser.

Bei der Anfahrt auf den Berg haben wir uns ein wenig „verstrickt“ und Tom musste abdrehen. Wir anderen Drei haben uns dann auch mal aus den Augen verloren. Fanden dann aber auf dem Galgenberg( Mitte unten) bei Waldalgesheim wieder zusammen, nachdem Marios kräftige Rufe vom Berg durch Tal schallten.

23.3.2014   Letzten Sonntag ohne Antreiber Mario wieder über den Galgenberg. Für Heute hoch zum Weisenfels bekommt er ein Handicap !!

30.3.2014   Edgar und ich alleine—ohne Antreiber und trotzdem fuhren wir eine größere Runde über die Gans und die Altenbaumburg.

PS:

Hier ein Web-Tipp

für den Antreiber , damit er nicht wieder Hilfe holen muss:

www.1000haushaltstipps.de

Und dort klicken auf:

„Krawatten binden“

42 Km

1032 Höhenmeter

6.4.2014   Heute 5 mit Antreiber und …. natürlich fahren wir zum Ellerspring auf direktem Weg.

Auffi geht‘s  -  Olaf hat‘s geschafft und freut sich.

Bei Reiner gibt es abwärts auf dem Heimweg den ersten Platten für dieses Jahr, vermutlich auf dem Soonwaldsteig einfangen.

18.4.2014   Die jährliche Tagestour an Karfreitag fuhren wir diesmal im Rheinhessischen und legten auf einem Rundkurs ca. 115 km zurück.

Wir kamen ohne Karte aus, denn die Radwege waren optimal beschildert und führten uns stets abseits der Hauptstraßen an Weingütern, Höfen und Spargelfeldern vorbei. Wie immer haben wir die Strecke spontan während der Fahrt festgelegt. Sie führte uns letztlich über Kreuznach, Wöllstein, Wörrstadt und Nieder-Olm nach Ingelheim. Dann am Rhein vorbei nach Bingen und von dort über den Naheradweg zurück. Nur beim Mittagsessen (gut !!) im Sportheim Nieder-Olm regnete es.

27.4.2014   Lockere Tour zum Automobilsalon in Bad Kreuznach—allerdings beinahe mit Massensturz alla Tour de France. Mario legte sich vor der Gruppe durch einen Fahrfehler auf den Asphalt. Olaf kam gerade noch an ihm vorbei und ich musste mich ins Maisfeld legen, um den Gestürzten nicht zu überfahren—war schön matschig nach dem Regen. Aber was macht man nicht alles, um seine Kollegen zu belustigen !

Auf dem Salon wurde bei einem Radhändler der Appetit bei einigen auf ein neues Bike stark angeregt ! Probefahrten sind ausgemacht.

Sieht auf den Fotos gar nicht so dreckig aus … aber man hat mir auf der Ausstellung schon hinterher geguckt!

9.6.2014  

 

Extrem heiße Pfingsten. Wir fuhren

Montags bei über 30 Grad und

versuchten möglichst nur im Wald

zu bleiben. Trotzdem kamen wir ins

Schwitzen.

Mario mit Sinn für das Dekorative  -

hat ein Herz auf die Ruhebank am

Hahnenfels geschwitzt.

15.6.2014  

 

 

Zu Beginn stellt Edgar ein neues rosa Rad vor -  Internetschnäppchen!  Er fährt dann aber doch lieber mit seinem Canyon.

Auf einer stylischen Ruhebank  versuche ich den Überblick zu behalten:  ein Selfie und herrlicher Blick auf Olaf und vor allem auf die Ortschaft Hergenfeld.

Auf der Höhe über Wallhausen lockt eine Schaukelbank zur Pause.

Die Jungs—noch lange nicht ausgelastet— spielen im Sandkasten…..

Ähm… mit dem Rindenmulch

4.5.2014  

Einmal Stromberger Wald auf Trampelpfaden

Rad fahren und Rad tragen

27.7.2014  

Beim Fahren nur zu dritt

Beim Abschluss zu fünft !

Wir sind über Bad Kreuznach und den

Kuhberg ins Rheinhessische

gefahren. Dort gibt es zwar nur „ Hiwwel“  -

Aber wir haben neue Wege entdeckt -

landschaftlich schön

Aber  auch eine Hügeltour macht durstig und kann anstrengend sein !

16.11.2014  

Nach langer Zeit kann ich

wieder mitfahren und

berichten, denn nachdem die

im Sommer gebrochenen

Rippen verheilt waren, bin

ich bei einer Sonntagstour

gefallen und hatte mir wieder

eine gebrochen.

Auch der Arzt schmunzelte:

„Ich würde sagen, Rippe 6

und 7 sind verheilt, aber jetzt

ist die 8. durch.“

Also Radtechnisch gesehen

war 2014 nicht mein Jahr.

 

 

 

Heute sind wir zu fünft am Ellerspring unterwegs. Die Wege sind extrem nass und wir müssen schwer treten. Olaf—durch den langen Australienurlaub entkräftet, wählt nach ein paar Kilometern einen eigenen Weg.

Alle versehen mit einem „Stinktierstreifen“ schauen wir bei den Aufräumarbeiten des Geburtstagskindes Torsten vorbei und Mario führt noch einen Stunt vor, wobei er selbst rollend das Ende der Treppe erreicht, sein Rad allerdings nicht.

NEU !

Da wir nicht auf Zeit fahren, gibt es eine andere Herausforderung:

Der Dreckigste bekommt einen Präsentkorb !

 

Bei Edgar sind wir alle wieder zusammen, auch Olaf ist aufgetaucht und kam nicht in die Ränge.

Reiner hat sich den Korb verdient— bekommt ihn aber auch, weil er vor kurzem 60. wurde.

21.12.2014   -  Wir versuchen am Heimbergturm den Überblick zu behalten

 

 

 

Die Fahrt zum Heimberg war dann doch die letzte Fahrt für 2014, denn zum Jahresabschluss gab es jede Menge Schnee und Eis, so dass wir die Radtouren gecancelt haben  —  guten Rutsch !!!!