Sonntagscrew   2015

Nur Nettes und

keine Frechheiten

18.1.2015   -  Die erste gute Tat für dieses Jahr—Gullideckel zurück gelegt

 

 

 

Als wir auf dem Radweg an der B 41 unterwegs sind, hat vermutlich ein Fahrradhasser einen Gullideckel entfernt. Edgar und ich vorne bemerkten es rechtzeitig und konnten ausweichen. Allerdings hat Mario hinter uns das Loch zu spät gesehen und fuhr mit dem Vorderrad hinein. Weil wir schon bremsten und warnten, war er nicht mehr so schnell und stürzte nicht. Wäre jemand ungebremst in das Loch geraten, wäre ein Überschlag wohl unvermeidbar gewesen. Wir haben den Deckel von der Wiese geholt und wieder einsetzt — Idioten gibt‘s !!

16.3.2015

Rund um den Heimberg endete Marios Tourvorschlag im Nichts.

Der Weg ist zu Ende—also zurück oder steil abwärts im Weinberg.

 

 

22.3.1015 Durch Soonwaldschlamm zum Hahnenfels

Besonders eine Stelle des Wegs war so versumpft, dass man beim Absteigen wohl die Schuhe im Schlamm eingebüßt hätte.

29.3.2015

 

Allein—

von allen im Stich gelassen !

 

 

Selfie mit Birkenbergblick

 

 

 

PS:

Zum Abschlussgetränk !

gesellten sich dann doch drei

(an dem Tag Nichtradler) -

hinzu.

 

3.4.2015  - 10:30 Uhr:    Sammeln bei Edgar zur

Karfreitagstour ( 85 Km—viele Höhenmeter!)

 

Als Ziel der diesjährigen Tour haben wir den Skywalk  bei St. Johannisberg / Kirn ausgewählt, den wir allerdings nicht direkt anfahren, sondern über Waldwege am Ellerspring und mit kurzem Stopp auf dem Alteburgturm.

Besonders die Passage  vom Kellenbachtal hoch nach Schlierschied und dann quer durch den Wald nach Hennweiler war anspruchsvoll. Über den Karlshof erreichten wir dann die Aussichtsplattform. Nach dem Blick in die Tiefe ging es abwärts und über den Naheradweg Richtung Heimat.

Nach einem “Cafe und Waffeln-Stopp“ in Bad Sobernheim erreichten wir dann über Sponheim ziemlich geplättet gegen 18:30 Uhr wieder Braunweiler.

Zum Mittag stoppen wir in Gemünden, um uns dann mit vollen Bäuchen hoch nach Hennweiler zu quälen.

Adebar in Gebroth –gesichtet Karfreitag

19.4.2015

 

Unser Ziel:

Stromberg durch den Wald über den MTB Parcours und Schindeldorf.

 

 

Recht:

Baum die 1.

 

 

Links:

Baum die 2.

 

7.6.2015

 

17.5.2015

 

Kommt er noch?

 

Da iss er ja!

 

Ja dann  —gleich weiter, dass er sich ja nicht erholen kann!

Mario und ich alleine im tiefen Soonwald unterwegs und wir finden ein plötzlich Naturdenkmal  -  Vorher auf diesem Weg nie gesehen.

Die anderen haben Urlaub, Termine oder Olaf ist schon früher gestartet, weil er länger fahren will.

Durch Zufall sind wir auf einem Waldweg hinter ihm und erklären mit Hilfe von GPS und NSA hätten wir ihn gefunden.

21.6.2015

Rund um Bockenau—wir schauen uns die Fa. Hay von oben an

5.7.2015

 

Unterwegs bei hochsommerlichen Temperaturen

Bergauf in der Sonne bei Dalberg ist nicht auszuhalten.

Wir suchen deshalb einen schattigen Weg im Wald.

Aber - 36 Grad und der Weg geht nicht weiter !

19.7.2015

 Nur zu Zweit unterwegs

—die anderen sind verhindert.

Mario und ich fuhren aufwärts oberhalb

von Spabrücken in den Wald.

Auf den Waldwegen im ehemaligen

Muni-Depot haben wir uns dann

etwas verfranzt und sind einige

Runden gefahren. Trotzdem haben

wir später den Bierstand auf unserem

Waldfest gefunden. Dort waren wir auch

nicht lange alleine, denn wie jedes Jahr,

Kam auch die Radlertruppe aus dem

Nachbarort Sommerloch auf ein Bier

vorbei.

 

Prost !

26.7.2015

 

Das neue Rad mit dem ersten Sturz eingeweiht. Ich dachte, ich könnte über die Böschung am dem umgestürzten Baum vorbeifahren. Da war leider nur loses Geröll und ich habe mich sanft zur Seite gelegt. Nix passiert!

 

Zufall: Kurz vor Feilbingert trafen wir die Radtruppe aus Sommerloch kurz wieder.

18.10.2015

 

Fruchtsafttour: Nachdem bedingt durch die Urlaubszeit meist nur Zweierteams Sonntags zustande kamen, sind wir heute zu viert unterwegs gewesen

Beim Versuch einen Waldpfad (neudeutsch:Trail) zu finden, führt uns Mario über eine Wiese auf der ein

Fruchtsaftunternehmen seine Pressreste großflächig verteilt hat. Wir müssen durch zentimeterhohe Fruchtmatschepampe, die sich überall ans Rad klebt.

Danke Mario !

Richtung Soonwald treffen finden wir einen „Dankweg“ mit verschiedenen Stationen:

 

Dankmauer

Dankspiegel

Danknetz …...

 

 Aber auch einen:

 

Danktisch und eine Dankbar

 

an denen man sich bedienen konnte.

1.11.2015

 

Wir starten zuhause und fahren nach „oben“ aus dem Nebel. Schon die Dalburg zeigt sich uns bei Sonne und blauen Himmel. Vor lauter Begeisterung verlieren wir Mario aus den Augen. Hoch auf dem Weissenfels schauen wir nach rechts dann nach links….  Mario ist nicht zu finden. Erst beim Abschlussgetränk in Edgars Hof taucht er unversehrt wieder auf.

15.11.2015 

 

Heute waren wir nach langer Zeit mal wieder mit 5 Leuten am Start. Wenn Tom bald sein E-Bike bekommt und wieder mitmachen kann, sind wir vielleicht auch mal wieder komplett im 6er-Team unterwegs. Wir freuen und schon drauf!

Heute wollten wir zunächst an die Nahe. Aber der Nebel zwang uns zur Kursänderung. Also ging es doch wieder bergauf.

Dafür wurden wir dann aber mit blauen Himmel und natürlich freundlicheren Temperaturen belohnt.

8.11.2015

 

Heute war wieder das 5er-Team unterwegs. Bei heftigen Wind fuhren alle hoch motiviert teils extrem lange und steile Anstiege hoch. Nur Mario ließ sich oben in Rehbach etwas hängen. Ich habe mir am neuen Rad nach über 900 Km den ersten Platten eingefangen, konnte aber mit Edgars Tipp das Bike noch heimfahren: „Ventil raus und in Richtung Sturmwind halten, dann bläst sich der Reifen von alleine auf!“

22.11.15

Auch heute ist wieder das ganze 5er-Team dabei. Nur Tom fehlt—er wartet auf sein neues E-Bike, dessen Lieferung sich wohl etwas verzögert. Mit Motorunterstützung will er seit langer gesundheitsbedingter Abstinenz auch wieder mitfahren. Derweil haben wir heute schon mal die optimale Teststrecke für sein E-Bike ausfindig gemacht (Siehe Foto in der Mitte ! )

Schieben, Tragen, Hinfallen  - heute alles mit im Angebot. Diesmal hat es Olaf erwischt und Schlauchwechsel war angesagt. Dreckige Angelegenheit bei diesen Wetterverhältnissen, aber Mario hielt schützend sein Hände über die Reparaturarbeiten.

29.11.15

Trotz Unwetterwarnung wegen Sturm und Regen waren heute wieder alle 5

dabei.

Neuerdings gilt das Motto:

„Wir fahren bei jedem Wetter“ oder „Bei uns im Unterdorf ist kein Regen!“

Es ging wieder kreuz und quer und teils schiebend durch den Wald, denn

Marios Pfad endete mal wieder im Nichts  -  also entweder drehen oder die Räder den Abhang runter bugsieren.

Wir sind zwar nicht sehr weit gefahren, aber trotzdem war es heute echt anstrengend und siehe da: Durch das regelmäßige Training mit uns unter erschwerten Bedingungen sind Olaf am Ende doch tatsächlich Flügel gewachsen!

6.12.15

Wieder alle 5 unterwegs: Durch Hecken und Gestrüpp zur Eremitage Bretzenheim—hätte man einfacher haben können— ohne sich die Überschuhe zu zerschneiden! In einer Schutzhütte finden Reiner und Mario das Jesuskind in der Grippe. Maria im Hintergrund (mit Helm und Radbrille?) schaut ganz schön kritisch.

Auf Tom mit neuen E-Bike warten wir noch.

Erste Meldungen besagen:

Bike ist da !  —- Aber Akku fehlt

20.12.15

Wieder im 5er-Team unterwegs  -

über Stock und Stein und Fitnesspfad.

Wenn Tom schon noch nicht mitfahren kann, dann trinken wir wenigsten mal das Abschlussgetränk bei ihm.

Edgar sagt dann schon mal:

„Prost aufs neue Jahr und neue Fahrrad“

27.12.15  Letzte Tour des Jahres / Bündelches Tag

Auf Waldpfaden (neudeutsch: Trails) 40 Km durch den Soonwald ——

War anstrengend—aber dafür schmeckt uns drei Schlammfahrern das Abschluss-Bier am Grillplatz genauso gut, wie den Bündelchestag-Wanderern.

Prosit auf 2016  mit dem Wunsch, dass das E-Bike endlich geliefert wird und wir mal wieder mit dem kompletten 6er-Team antreten können.