Sonntagscrew   2016

Nur Nettes und

keine Frechheiten

3.1.2016      Erste Tour des Jahres

Zu Viertfahren wir bei Schmuddelwetter im Nebel herum.

Schade das Olaf nicht dabei ist — wir hatten für ihn eine Abkürzung!

10.1.2016     

Er ist wieder da !

Und mit ihm das erste E-Bike in der Truppe.

Die Einweihung erfolgte natürlich

MOUNTIANBIKEMÄSSIG  !!

TOTAL

VERSAUT !

Neues Rad heißt auch immer:

Wo gibt‘s große Schlammpfützen?

Nach der

Jungfernfahrt war natürlich die erste große Grundreinigung inklusive des

Fahrers fällig !

17.1.2016     

Heute nur im Zweierteam unterwegs!

 

Trotz Schnee war prima zu fahren.

 

Zugegeben:

An manchen Stellen war es etwas glitschig.

(siehe Foto )

 

Für erfahrende Biker aber kein Problem :)

24.1.2016     

Den Hanf hätte

er besser mal

   geraucht !

Heute wieder mal zu viert !

 

Edgars Kurbel löst sich wieder. Die Reparatur mit Hanf aus dem Leitungsbau als Sicherung für lockere Schrauben war leider auch nur von begrenzter Dauer.

31.1.2016    Fünf auf dem Bosenberg   

Der sieht zwar von weitem harmlos aus, aber die direkte Anfahrt von Bad Kreuznach wird nach oben immer steiler und ist echt fordernd. Da kapituliert sogar das E-Bike. Edgar sucht Halt am Baum und sogar Super-Mario sitzt erschöpft am Kreuz.

Naja — er ist die letzten steilen Meter als einziger durchgefahren.

21.2.2016   

Wie schon die letzten beiden Sonntage trotzen wir dem Schmuddelwetter.

Wie immer ist die Ansage: „Heute keine Matschwege—es hat so viel geregnet“

Das hat die letzten beiden Touren nie geklappt.

Einziger Lichtblick letzten Sonntag—Edgar hatte Geburtstag.

Heute konnten wir Mario weitestgehend von Abstechern in den Schlamm abhalten.

Es hat nur kurz nicht geklappt—so für 500 Meter und beim 2. Versuch konnten wir ihn zur Umkehr überreden.             Unter: Ausblick von der Martha-Hütte

GEHEILIGT SEI DIE STROMVERSORGUNG

KNIEFALL EINES

E-BIKERS

Hab‘ ihn !

28.2.2016    Das ganze Team / alle 6 unterwegs !!! mit Abschluss-Glühwein beim Fahrradflüsterer Bernhard

Einer (Reiner) fehlt auf dem Foto

Über Stock und Stein mit Schnee und Eis in den Höhenlagen und Panne am Budche.

Über die Bäume krabbeln mussten wir zweimal– um die nächste Kurve lag alles voller

Bäume und wir mussten wenden.

Marios Tiersammlung

6.3.2016

Textfeld: E-Bike wirft Fahrer ab und spuckt  seinen  Akku aus.
Es  wollte  ein  richtiges Mountainbike-Rad  sein.

Marios Tiersammlung Nr. 2

„Die Schlammechse“

Heute waren wir im Viererteam unterwegs und wie immer konnten wir nicht vermeiden, dass Mario uns auf die „besten Wege“ führte.

Im Soonwald liefen ganze Bäche über die Waldwege und Holzrückarbeiten hatten für tiefe Spuren und große Schlammlöcher gesorgt, was für Tom einmal zum Verhängnis wurde. Er stieg über den Lenker ab und besuchte die Schlammechse.

20.3.2016

Unser Gruß an Olaf !

Bei ungemütlichem Wetter waren die 5 Unverzagten rund um Schloßböckelheim unterwegs. Über dem Ortsteil Schloss ignorierten wir den Hinweis eines Ortsansässigen „Da geht‘s nicht weiter“ und schieben später wieder zurück. Naja, es hätte ja doch gehen können. Irgendwie finden wir dann aber einen Weg über den Berg Richtung Niederhausen und letztlich nach Hause zu Mario. Der Hatte nämlich Geburtstag und uns zum Reste vertilgen eingeladen. Schade, es  war so kalt, dass auch die Terrassenheizung und der Grill nicht viel gebracht haben.

Das ist schon ganz selten, dass uns Bier trotz Grillwurst nicht schmeckt. Aber auch da, wissen wir uns zu quälen!

24.4.2016

 

5 scheint unser neuer Standard zu sein. Bei Temperaturen knapp über 0 Grad war unser Ziel der Schmittenstollen bei Feilbingert  mit Anfahrt über Stausee Niederhausen und über Bad Kreuznach zurück (40Km/ziemlich steile Waldwege dabei). Trotzdem waren die Jungs nicht ausgelastet und posieren mit den Holzfiguren (wenn ich mir die Größe von Marios Überschuhe ansehe … ist er ein Hobbit?). Während dessen versucht Reiner aus alter Gewohnheit mit der Dampflock loszufahren und kann nur mit Mühe aufgehalten werden.

1. und 8.5.2016              Alle Gipfelerlebnisse der Jungs im Überblick  (ich war im Urlaub)

 

16.5.2016    Rhein / Forsthäuser / Hütten / 80 Km  Für die Jahreszeit war es ziemlich kalt—beim Start um 9:30 Uhr nur 5 Grad (Jacke an / Jacke aus )

Da die Karfreitagstour ins Wasser gefallen war, fuhren wir Pfingstmontag unsere Ganztagestour. Der Weg führte zunächst zum Rhein und dann über das Morgenbachtal nach oben.

Mittagsrast war im Jägerhaus im Binger Wald und dann mit vollen Bauch (Aua!) weiter steil hoch über den Salzkopf mit Aussichtsturm zur Lauschhütte. Nicht genug! Von dort fuhren wir noch weiter vorbei an Windrädern zur Emmerichshütte. Von dort nach Kaffee und Kuchen zur Stärkung ging es über Seibersbach und Schöneberg mit Sonderrunde in ehemaligen Munilager Stromberg (angeblich wusste einer den Weg) Richtung Heimat. Trotz schlechter Prognose sind wir nur einmal kurz in einen kleinen Regenschauer geraten.

In Bingen werden wir mit Salutschüssen vom Niederwalddenkmal empfangen— das wäre doch nicht nötig gewesen (naja, da war irgendeine Feier)

Unten: Auf dem Soonwaldsteig im Morgenbachtal

Auf dem Salzkopf

Ganz oben bestaunen wir die Windräder und richten in einer Schutzhütte unsere Dopingmittel (Ahoi-Brause +) her

22.5.2016    Ohne E-Bike und Antreiber  —-  Trotzdem entspannt mal 50 Km weggeradelt

Mario hätte sich da runter getraut

Der Kulturfaktor wäre aber zu kurz gekommen

Glücklich am Ziel

Für uns entspannte Tour, denn er lief in Mainz den Gutenbergmarathon mit

29.5.2016

 

10.7.2016

 

Kaum losgefahren und schon hat Edgar einen Platten. Also Schlauchwechsel, Pumpen und weiter zum Wiesenkapellchen bei Spabrücken. Raus aus dem Wiesengelände ging es teils nur mit Bike überm Kopf durch hüfthohes Gras.

War alles etwas beschwerlich, zudem ich mit schon vorher auf einem Waldpfad ins Gebüsch gelegt hatte.

Edgars Warnung vor der tiefen Fahrrinne im Gras hatte ich nicht mitbekommen - dafür aber jetzt ein Paar blaue Flecken.

 

Auf der Rosenburg in

Argenschwang

5.6.2016

Olaf ist der Mantel weg

geflogen. Wir warten unter der Brücke

17.7.2016

 

Die ganze Gruppe auf dem Weg zu Ellerspring

Auf dem Rückweg fanden wir ein Naturdenkmal—eine ganze Gruppe von Steinen, die wohl früher eine Art von Kultstätte waren. Prompt tauchte auch ein Höhlenmensch auf, der uns mit der Keule vertreiben wollte.

28.8.2016

 

Sommerpause ?

 

 

Naja  - durch Urlaub reduzierter Betrieb. Die letzten Sonntage waren nur zwei oder so wie heute drei Radler unterwegs,

Aber jetzt nach der Ferienzeit geht‘s wieder verstärkt aufs Rad.

Also los Leute !

18.9.2016

 

Hey Radler…..

 

Wo wart ihr ?

Das bisschen Regen kann man doch locker in einer Waldhütte aussitzen.

Schade nur, dass wir kein

Bier dabei hatten.

 

Tom hatte sich abgemeldet — muss wohl erst noch neue Radschuhe kaufen.

9.10.2016   Neue Schuhe  !!

 

Nach Auflösungserscheinungen bei der letzten Quälmichtour und gescheiterten Klebeversuchen hat sich Tom nach geschätzten 20 Jahren jetzt neue Schuhe zugelegt und erscheint noch mit Preisschild an den Sohlen zur Sonntagstour. Wir sind nur zu dritt und fahren lediglich 25 KM aber mit viel rauf und runter in schlechtem Gelände.

Am Ende der Tour zeigt sich, dass Tom auch noch eine neue Jacke braucht. Bei seinem Antiquariat wurde von einer Dornenranke der Rücken fast 20 cm

aufgeschlitzt.

30.10.2016

 

Nachdem wir letzten Sonntag nur im Nebel herumgefahren sind und

selbst auf dem Ellerspring keine Sonne zu sehen war, hatten wir heute einen Supertag. Unten talwärts Richtung Nahe  war alles in Watte gepackt, aber bereits  in den höheren Lagen war blauer Himmel, Sonne und Weitsicht.

 

rechts:

Aufgenommen bei Sponheim/vorne liegt Waldböckelheim noch im Nebel, aber hinten schaut der Heimbergturm raus

 

links: Mario richtet sich die Knochen, nachdem er kurz vorher nach Sturz einen Hang runter gekullert ist

6.11.2016     Wir haben sie gefunden !!

Heute waren wir wieder zu viert unterwegs und eigentlich war es trotz des vielen Regens gar nicht so dreckig. ABER…..wir haben sie gefunden, die ultimative Taufpfütze für neue Räder.

 

Wenn es nächsten Monat geliefert wird, wird vielleicht auch unser Fahrradflüsterer Bernhard mit seinem neuen Stromstrampler mal mitfahren.

Natürlich muss ein neues Rad auch gebührend getauft werden und wir haben das passende Taufbecken heute gefunden.

Die Pfütze in den Weinbergen oberhalb von Niederhausen/Nahe sah eigentlich relativ harmlos aus, war aber viel tiefer als Mario dachte und so misslang ihm die Durchfahrt und er blieb stecken.

Nur mit einem Hechtsprung in den Weinberg konnte er sich selbst vor einem Vollbad retten. Das Rad hat er teilweise aber versenkt.

 

Also Bernhard:

Ist so ein E-Bike eigentlich kurzschlusssicher ?

20.11.2016     Wieder was Neues gefunden:  Willigis-Kapelle bei Auen (wir kommen ja viel rund, aber da waren wir noch nicht)

Schon bei Burgsponheim sind wir in den Wald einbogen und haben am Ende eine unbekannte kaum fahrbare Anfahrt Richtung Auen genommen, an deren Ende plötzlich die Kapelle im Wald lag.

27.11.2016     Wir waren wieder im 5er-Team unterwegs

und hatten mit einigen Schwierigkeiten zu kämpfen. Erst mussten wir einen Baum zur Seite ziehen, damit wir Marios neue Wege befahren konnten und dann mussten wir, (dank Superguide!) einen Waldpfad Richtung Stromberg runter schieben. Der Fahrversuch des Anführers endete im kopfüber Matsch.

4.12.2016    

Heute waren wir nur zu Dritt, da es Absagen mit diversen Gründen gab. Trotz Minusgraden (beim Start um 9:00 Uhr -  7°) fuhren wir fast 40 Km im Gebiet Lemberg / Feilbingert und später durch einen Wald- und Höhenweg zur Ebernburg mit Superaussichten. Da haben die Absager jetzt was versäumt….. Und später in der Sonne und der klaren Winterluft war es richtig gut.

18.12.2016    

 

 

Zielsicher hat unser Vorfahrer wieder den besten Pfad gewählt, der an einem Bach endete.

Blieb nur der Ruf übrig:

„Fährmann hol über !“

 

Das größere Falschfahrer-

Drama im Stromberger Wald wurde nicht auf Foto festgehalten. Man musste alle Hände frei haben, um sich die Dornen vom Hals zu halten.